Glatthopfen
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Das Glatthopfen ist ein gut gehopftes Amberbier mit vielfältigen Aromen. Die typische Hopfennote wird durch die Zugabe von Hopfendolden aus dem Glattal betont. Je nach Herkunft und Jahr des Hopfens kann das Aroma leicht variieren - lassen Sie sich überraschen. Dank der kräftigen Bittere eignet sich dieses Bier gut zu scharfen Speisen und würzigem Käse, aber auch als Feierabendbier.
Bierstil: Swiss Ale
Farbe: amber, naturtrüb
Nase: feine Noten von Vanille und Honig, Hopfennote, die an eine Kräuterwiese erinnert, gemischt mit Zitrusfüchten
Gaumen: kräftig bitter, leicht süsslich
Abgang: lang anhaltender Abgang mit Bittergeschmack
Gärung: obergärig
Alkoholgehalt: 5.0 % Vol.
Malz: Pilsnermalz, Caramalz dunkel
Hopfen: Magnum, Fuggles, lokaler Hopfen aus dem Glattal
Hefe: Safale US-05
Die kräftige Bittere und aromatische Hopfennote dieses Biers wird durch Zugabe von Hopfendolden aus dem Glattal unterstützt. Je nach Herkunft und Jahr des Hopfens kann das Aroma leicht variieren. |
Schwarze Kobra
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Dieses Stout mit kräftigem Körper und dem Namen Schwarze Kobra passt zu einem gemütlichen Abend, sei es im Sommer bei Sonnenuntergang oder im Winter vor einem wärmenden Kaminfeuer. Die spezielle Bitterkeit im Geschmack wird durch das Röstmalz erreicht, das dem Bier auch seine fast schwarze Farbe verleiht. Es passt hervorragend zu dunklem Fleisch, Käse oder Dessert.
Bierstil: Stout
Farbe: dunkelbraun, naturtrüb
Nase: Heidelbeeren, Röstaromen in Richtung Kaffee, Lakritze
Gaumen: ausgewogen zwischen einer malzigen Süsse und röstiger Bitterkeit, angenehm prickelnd
Abgang: lang anhaltender Abgang mit Röstaromen
Gärung: obergärig
Alkoholgehalt: 5.0 % Vol.
Malz: Pilsnermalz, Roggenmalz, Caramalz red, Farbmalz, Chocolat Malz
Hopfen: CH-Perle, Saazer
Hefe: Brewferm Top
Im Glattal gibt es tatsächlich Kobras: Die blau-weisse Cobra, die als Glattalbahn zwischen Flughafen und Stettbach verkehrt - und die Schwarze Kobra, ein wunderbares Stout. |
Lazariter
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Das Lazariter, ein belgisches Klosterbier, wurde durch Zugabe von Rohzucker stärker vergoren. Dies ergibt einen stärkeren Alkoholgehalt, aber auch eine angenehme (und heimtückische) Süsse. Es eignet sich wunderbar zu einem süssen Dessert - oder anstatt ein Dessert als Digestif.
Bierstil: belgisches Klosterbier
Farbe: bernstein
Nase: Dörrfrüchte, Pflaumen, Harz
Gaumen: süsse Honignote
Abgang: lang anhaltender Abgang mit angenehmer Süsse, leichte Holzfass-Note
Gärung: obergärig
Alkoholgehalt: 7.8 % Vol.
Malz: Pilsnermalz, Caramalz dunkel, Farbmalz, Rohzucker
Hopfen: CH-Perle, Fuggles
Hefe: Wyeast 3787 Trappist High Gravity
Die Lazariterkirche im Gfenn gehörte einst zum Kloster des Lazarus-Ordens Das Gotteshaus aus dem 13. Jahrhundert ist nicht nur eines der ältesten Gebäude in Dübendorf, sondern auch Namensgeber für dieses Klosterbier. |
Blauer Pirat
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Blauer Pirat ist ein Single Hop IPA, das mit Ekuanot-Hopfen (ehemals Equinox) gekocht und gestopft wird. Die grosszügige Zugabe dieses amerikanischen Aromahopfens geben dem Bier intensive exotische Fruchtnoten, die vor allem im Gaumen zur Geltung kommen. Das Bier passt wunderbar zu salzigen oder scharfen Speisen, beispielsweise einem würzigen indischen Curry.
Bierstil: India Pale Ale
Farbe: goldgelb
Nase: Mischung aus Grapefruit und Kiwi, eingebettet in eine grün-grasige Note
Gaumen: Limetten, Papaya, Passionsfrucht
Abgang: lang anhaltende Bittere mit Grapefruitaromen
Gärung: obergärig
Alkoholgehalt: 6.8 % Vol.
Malz: Pilsnermalz, Caramalz red
Hopfen: Ekuanot (HBC 366)
Hefe: Wyeast 1057 American Ale
Viel Hopfen und hohe Stammwürze dienten früher dazu, das Bier für die lange Seereise nach Indien länger haltbar zu machen. Heute ist das IPA ein beliebter Bierstil, der sogar Piraten blau macht. |